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KONZERTE, VERNISSAGEN, LESUNGEN


Nicht nur für unsere Gäste im Haus: unser liebevoll kuratiertes Hofkulturprogramm bietet hautnahe Konzerte, inspirierende Lesungen, spannende Ausstellungen und entspannte Vernissagen. Manchmal liegt das Gute ganz nah! 

STAGE

21.03.2024 ANDREAS DOMBERT / EXPLORING BEES book

Donnerstag 21. März 2024
Saal im Badehaus
EINLASS 20:00 UHR / BEGINN 20:30 UHR
22.- €
Mitglieder Kultursprung e.V. 18.- €

ANDREAS DOMBERT / EXPLORING BEES

ANDREAS DOMBERT beschäftigt sich seit 2016 intensiv mit MINIMAL MUSIC. Komponisten wie Philip Glass, Steve Reich, La Monte Young und Terry Riley haben ihn inspiriert, vor allem das Thema Repetition und die dadurch entstehende immense Kraft, interessieren Dombert, der seinen eigenen Musikstil zu erforschen beginnt. Sein erstes Album GUITAR mit MINIMAL MUSIC (Opus 1) bringt er auf der Hofkulturbühne zu Gehör. Nach fünf arbeitsintensiven Jahren erscheint EXPLORING BEES (Opus 2), als Essenz seiner Suche nach neuer Asudrucksmöglichkeiten seines Instruments, der Gitarre.

Interview mit Christian Eder zum Konzert am Tannerhof 

„Dass Andreas Dombert zu den innovativsten und stärksten Stimmen der deutschen Gitarrenszene zählt, zeigt seine neueste Leidenschaft, der er sich seit 2017 widmet: Minimal Music für Gitarre solo. Der Regensburger Gitarrist arbeitete in den vergangenen Jahren mit Weltstars wie Pat Martino, Larry Coryell, Philip Catherine, Ulf Wakenius oder Airto Moreira. Mit seiner Formation „Night of Jazz Guitars“ trat er bei hochkarätigen internationalen Festivals auf. 2017 wurde er in der Kategorie Gitarre national für den ECHO JAZZ nominiert.“ HÖRERLEBNIS 01/2019
 

“The future of European Jazz Guitar” (Larry Coryell)

“Andreas plays magnificent” (Pat Martino)

„A strong cat“ (Ulf Wakenius)

 

www.andreasdombert.com

 

„Genie, Drama und liebevolle Sinnlichkeit“

Der Regensburger Gitarrist Andreas Dombert arbeitete in den vergangenen Jahren mit Weltstars wie Pat Martino, Larry Coryell, Philip Catherine, Ulf Wakenius oder Airto Moreira. Mit seiner Formation „Night of Jazz Guitars“ trat er bei hochkarätigen internationalen Festivals auf, als Kopf der Band „Dombert´s Urban Jazz“ experimentierte er mit Elektronik-Einflüssen, feilte an seiner ganz eigenen Klangästhetik und erhielt 2014 den Kulturpreis der Oberpfalz. Sein Trio-Debüt 35 erschien 2016 bei ENJA und wurde in der Kategorie Gitarre national für den ECHO JAZZ nominiert.
Dass Andreas Dombert zu den innovativsten und stärksten Stimmen der deutschen Gitarrenszene zählt, zeigt auch seine neueste Leidenschaft, der er sich seit 2017 widmet: Minimal Music für Gitarre solo. In kunstvollen Eigenkompositionen kreiert er zauberhafte Klanglandschaften durch musikalische Prozesse, die sich extrem langsam verändern. Das beschert den Zuhörern ein neuartiges Gefühl: ein „Überangebot“ an Zeit. Die dazu aufgenommene CD ist im November 2018 bei ENJA erschienen.
Andreas Dombert, geboren 1979 in Straubing, begann seine musikalische Ausbildung mit klassischem Klavier. Später studierte er Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg bei Helmut Kagerer und Paulo Morello. Von 2002 bis 2004 war er Mitglied des Bundesjugendjazzorchesters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. Mit einem Studienaufenthalt in New York komplettierte er seine Ausbildung.
Als Jazzgitarrist ist Andreas Dombert vor allem bekannt für eine Klangsprache, die geprägt ist von warmer Melancholie und einem untrüglichen Gespür für starke Melodien. Aber auch im Popbereich ist er aktiv. Als Studiomusiker und Live-Gitarrist bringt er es auf viele Hundert Konzerte, Charterfolge und dutzende Fernsehauftritte mit verschiedenen Acts. Seine stilistische Bandbreite zeigte er auch als Mitglied der Jazz-Metal-Combo „Panzerballett“, für die er das Album „Starke Stücke“ mit einspielte, das 2008 bei ACT erschienen ist. Seine Band „Dombert’s Urban Jazz“ lotete die Grenzen des Genres aus – mit einem Mix aus analogen Sounds, Elektronik und Videokunst. Das „Urban Jazz“-Debüt erschien in der Reihe „Jazzthing – Next Generation“. Den Nachfolger „16/8“ lobte die „Süddeutsche Zeitung“ 2013 als „eines der spannendsten Alben des Jahres“. Ein Prädikat, das derselbe SZ-Kritiker ein Jahr später erneut einem Dombert-Album verlieh: „Duo“ mit dem Pianisten Chris Gall. Internationale Aufmerksamkeit erregte Dombert dann vor allem durch seine beiden „Night Of Jazz Guitars“-Veröffentlichungen (2011 mit Larry Coryell und 2016 mit Pat Martino). Der bekannte New Yorker Gitarrenkritiker Bill Milkowski schrieb über ihn: „Dombert does make a strong impression on this six-string extravaganza“ und „Guitar aficionados take note: this is six-string work of the highest order“.

Süddeutsche Zeitung

11.04.2024 EVA & BELLA / POP & POESIE book
Duo Bella, Eva Niedermeier; Irmi Haager; Hanna Specht; Tannerhof, Hofkultur; Bayrischzell

Donnerstag 11. April 2024
Saal im Badehaus
EINLASS 20:00 UHR / BEGINN 20:30 UHR
22.- €
Mitglieder Kultursprung e.V. 18.- €

EVA & BELLA / POP & POESIE

BELLA & EVA NIEDERMEIER

Ohrwurmpopmusik trifft auf Poesie 

 

Eine Reise durch Gefühlswelten. Eva Niedermeier malt Geschichten des Lebens mit Worten, welche durch die Musik von BELLA bereichert, erleichtert und zugleich vertieft werden. Das große Leben gebannt in Texte und Melodien, die aufeinander aufbauen und sich direkt ins Herz der Zuhörer schleichen.  

 

BELLA, alias Irmi Haager und Hanna Specht, interpretieren alte und neue Ohrwürmer der Popmusik. Bei den Songs von „Alanis Morissette“ über „Ace of Base“ zu „Outcast“ oder „Gnarls Barkley“ dürfte für jeden etwas dabei sein. Mit Kontrabass, Ukulele und zweistimmigem Gesang sind BELLA ein berührendes, weil intimes und besonderes Klangerlebnis.  

Irmi Haager besticht durch ihren unverwechselbaren Gesang und Charme. Mit Hanna Specht an der Ukulele treffen zwei Frauen zusammen, welche sich perfekt ergänzen:

So trifft der große Kontrabass auf die kleine Ukulele und der volle, leicht rauchige Jazzgesang auf glockenklare Töne. 

 

BELLA trifft auf Eva und gemeinsam bringen Sie ein facettenreiches Programm auf die Bühne: zart - brutal, laut - leise, intensiv und leicht zugleich.

 

„…Ich pflanze Liebe durch Berührung,

so wie Gemüsesaat, überall auf Deinem Körper ein,

damit Du irgendwann selbst mal fähig bist

Gefühle zu verteilen...“ (Hurricane/Eva Niedermeier)

 

Ja, dass „Pflanzen von Gefühlen“ hat Eva Niedermeier wirklich perfektioniert. Deshalb erhielt Sie wohl auch im April 2015 den Titel „Bayrische U20 Meisterin im Poetry Slam“. Seitdem tritt die Kulturförderpreisträgerin regelmäßig im deutschsprachigen Raum als Slam Poetin und Liedermacherin auf. 

Bild / Peter Hinz Rosin

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