Nicht nur für unsere Gäste im Haus: unser liebevoll kuratiertes Hofkulturprogramm bietet hautnahe Konzerte, inspirierende Lesungen, spannende Ausstellungen und entspannte Vernissagen. Manchmal liegt das Gute ganz nah!
23.07.2023 | VERNISSAGE UND AUSSTELLUNG / NOMI BAUMGARTL / SILENT DIALOGUES | book |
![]()
Sonntag 23. Juli 2023 VERNISSAGE UND AUSSTELLUNG / NOMI BAUMGARTL / SILENT DIALOGUESNOMI BAUMGARTL / SILENT DIALOGUES
Nomi Baumgartl gehört zu den bedeutendsten deutschen Fotograf:innen der Gegenwart. Sie ist bekannt als ungemein sensible Fotografin, die das Wunderbare im Augenblick sucht – und findet. Dieser Augenblick kennt keine Gegenwart – jetzt ist immer, hier und überall. Ihre Bilder sind still und im gleichen Maße kraftvoll. Nomis Fotokunst öffnet dem Betrachter die Tür, um die Trennung zwischen sich und der Fotografie aufzulösen – sie ermöglicht die Berührung mit dem Wesen, nicht mit der Erscheinung. Die ausgestellten Werke sind Dokumente dieses Staunens und von seltener Sensibilität und tiefer Eindringlichkeit. Der Betrachter erlebt im sich einlassen ein undefinierbares Netz aus Fühlen, Wissen und Erfahren. Es entsteht eine neue Anwesenheit, ein lebendiges Zwiegespräch: Silent Dialogues.
Bei den ausgestellten Motiven handelt sich größtenteils um großformatige Vintage-Abzüge auf Farbfotopapier, die in dieser Form seit Ende der 1990er Jahren nicht mehr gezeigt wurden. Die Motive tragen zum Teil leichte Gebrauchsspuren, die sie zu authentischen Zeitzeugen eines analogen und handwerklich aufwändigen Herstellungsverfahrens machen.
VERNISSAGE / GALERIE IM TREPPENHAUS 1967 / SONNTAG / 23 JULI 23 // 16 BIS 18 UHRAUSSTELLUNG / GALERIE IM TREPPENHAUS 1967 / BIS 16 DEZEMBER 23 // TGL 10 BIS 18 UHR / EINTRITT FREI |
19.10.2023 | JULIAN HESSE TRIO - FEAT. FLORIAN FAVRE | book |
![]()
Donnerstag 19. Oktober 2023 JULIAN HESSE TRIO - FEAT. FLORIAN FAVREJULIAN HESSE TRIO - FEAT. FLORIAN FAVRE
Julian Hesse (Trompete), Peter Čudek (Bass), Sebastian Wolfgruber (Drums) und Florian Favre (Piano) Als technisch versierter und „ungemein stilsicherer“ (SZ) Improvisator und gefragter Solist hat sich der Münchner Trompeter Julian Hesse in den letzten Jahren einen Namen erspielt. Nun präsentiert er mit seinem neuesten Album Troubleshooter seine Idee von einem Trio ohne Harmonieinstrument und macht dabei das was er am besten kann: aus dem Nu heraus Geschichten erzählen. Dass Julian Hesse Herausforderungen und neue Wege sucht, ist spätestens seit seinem melodiezentrierten und stimmungsvollen Debut-Album Wheel of Life im Duo und „tiefer Seelenverwandschaft“ (Rondo Magazin) mit dem Pianisten Stephan Plecher klar — bei HBGS Blue, angesiedelt beim legendären MPS Studio, erschienen und von der Presse hochgelobt (Album des Jahres, Bayerischer Rundfunk). Nun stellt er mit seinem neu gegründeten Trio und einem neuen Programm die rhythmische Interaktion in den Vordergrund, erforscht die Kunst des Zusammenspiels weiter und schafft einen eigenständigen Sound, der gleichermaßen von Formenstrenge und Freigeistigkeit profitiert. Die erneute Zusammenarbeit mit „Pirouet“-Mastermind Jason Seizer ist selbstbewusster und risikoreicher als das Vorgänger-Album, was sicherlich auch mit einer gewissen Reife zu tun hat, die sich Hesse in den letzten Jahren aneignen konnte. Durch extensive Studio- und Auftrittsarbeit, sowie seine umfassenden Tätigkeiten als Pädagoge hat Hesses Klang, Vokabular und Akkuratesse deutlich an Profil gewonnen. Folgt man seiner Improvisationskunst, so hört man eigentlich einen Komponisten bei der Arbeit. Denn Troubleshooting ist genau das: im jeweiligen Moment Wege und Lösungen suchen und finden. Das bestens aufeinander abgestimmte Trio mit dem slowakischen Bassisten Peter Čudek und Drummer Sebastian Wolfgruber entwirft eine Art hypermodernen Hardbop, bereichert durch das Gastspiel von Florian Favré. Gerade Čudek und Wolfgruber, mit LBT und Trio Elf weltweit erfolgreich, sind regelrechte Experten wenn es um Triomusik geht und machen durch ihr stringentes Zusammenspiel das fehlende Harmonieinstrument mehr als wett. Mit regelmäßigen Verbeugungen vor der Jazz-Tradition spannen die drei Musiker einen atmosphärischen Bogen, der durch inspiriertes und präzises Interplay nonchalant anmutet und doch in ebenjene Detailtiefe geht, die man sich als Fan von improvisierter Musik wünscht. Die Kompositionen — hauptsächlich aus der Feder von Hesse und Čudek — bieten einen idealen Nährboden für sprudelnde Improvisationskunst, welche jede Oberflächlichkeit ablehnt und durch große Risikobereitschaft mit jeder Note weiter an Dringlichkeit zunimmt.
Einst haben sie zusammen studiert: der Münchner Trompeter Julian Hesse und der Fribourger Pianist Florian Favre. Damals entdeckten sie viele Gemeinsamkeiten: die Lust auf innige Improvisationen mit ungewissem Ausgang, die Ambition, das richtige Verhältnis zwischen Form und Freiheit zu finden, die Priorität, dass jedem Ton die gleiche Wertigkeit zukommen sollte, das Bewusstsein musikalische Geschwätzigkeit zu vermeiden. Das gemeinsame Studium ist zwar schon eine Weile her doch eine unbändige Neugier und der Mut zur gemeinsamen Improvisation ist geblieben. Der vielfach ausgezeichnete Trompeter Julian Hesse findet „die ideale Balance aus kompositorischem Anspruch und gefühlvollem Spiel, seine Töne haben Tiefe, Bedeutung und Aussage“, hob Deutschlandfunk Kultur hervor. Er trifft auf einen der umtriebigsten Exponenten der Schweizer Szene den Fribourger Pianisten Florian Favre, „ein musikalischer Poet“ (NZZ). Unlängst hat Favre sein vielbeachtetes Soloalbum „Idantitâ“ vorgelegt und die Fachwelt begeistert.
“A native of Munich, Hesse has been building a significant and well-deserved reputation as a master of understated trumpet playing. On this set, he switches between trumpet and flugelhorn, coaxing sounds that sit comfortably between hard bop and cool jazz.” - Jazzviews (UK) “The Munich-based trumpeters skeletal drums-bass trio probes the bordes of free-bop and rock music and shows a gripping ensemble dynamism.”Jazzwise Magazine (UK) “Richtungsweisend” JazzZeitung “Komplexe Kompositionen, die doch eingängig ins Gehör wie Gemüt des Hörers geschraubt werden, das ergibt eine faszinierende Klangreise.” Süddeutsche Zeitung “Einmal mehr zeigt sich Hesse als herausragender Komponist (…)” Deutschlandfunk “Ein Hörgenuss” Bayerischer Rundfunk
JULIAN HESSE
Der Trompeter Julian Hesse (*1988) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der vielseitigsten und gefragtesten Künstler seiner Art im deutschsprachigen Raum entwickelt. Mit 16 Jahren wurde er Jungstudent für Jazztrompete an der Hochschule für Musik und Theater in München und studierte anschließend an den Konservatorien und Hochschulen in Amsterdam und Bern. 2012 wurde Julian mit einem Stipendium der renommierten Fulbright-Stiftung ausgezeichnet, welches ihm einen einjährigen Aufenthalt am City College in New York ermöglichte, wo er seine Studien in Jazz-Performance und Musikwissenschaft vertiefte. Mit dem Quartett BOUNCE, dessen energiegeladene Musik zwischen 2008 und 2012 die europäischen Bühnen eroberte, gewann er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Zürcher Jazzpreis 2012 sowie den Suisse Diagonales Förderpreis 2014. Seit 2014 lebt Julian Hesse in München, ist fester Bestandteil der dortigen kreativen Musikszene und arbeitet europaweit als Jazztrompeter, Komponist und Pädagoge. Er ist Initiator und musikalischer Leiter der einmal monatlich stattfindenden Patolli Jazz Nights. 2020 veröffentliche er gemeinsam mit dem Pianisten Stephan Plecher das Duo-Album “Wheel of Life”, welches vom Bayerischen Rundfunk auf die Liste “Bestes Album 2020” gesetzt wurde. 2021 erschien sein Trio Album „Troubleshooter“ und wurde für den Preis Deutschen Schallplattenkritik 01/22 gelistet. Gegenwärtige Projekte umfassen die Jazz/Hiphop Band „Dr. Syros“, sowie die Formation „Fragments of a Tale“ zusammen mit dem mazedonischen Multiinstrumentalisten Dine Doneff und dem französischen Saxophonisten Matthieu Bordenave. Außerdem ist Mitglied der Münchner Jazzrausch Bigband des Rebecca Trescher Tentetts. Seine stilistische Flexibilität und Aussagekraft haben ihn bisher mit so unterschiedlichen Künstlern und Bands wie Aaron Parks, Django Bates, Joey DeFrancesco, Kyriakos Tapakis, Johannes Enders, Mike Holober, The Poets of Rhythm, Rudi Mahall, Swiss Jazz Orchestra u.v.a. zusammengeführt. Julian Hesse ist ein engagierter und gefragter Pädagoge und hat ihn der Vergangenheit zahlreiche Masterclasses und Workshops konzipiert und geleitet. Im September 2019 war hatte er eine einmonatige Gastprofessur am Mongolian State Conservatory inne.
Bild / Konstantin Kern |
09.11.2023 | BALLOON PILOT | book |
![]()
Donnerstag 09. November 2023 BALLOON PILOTEinen überwiegenden Teil ihres bisherigen Lebens machen die Cousins MATZE BRUSTMANN (Balloon Pilot) und BENNI SCHÄFER (Dreiviertelblut, Parade,...) jetzt schon in verschiedenen Kombinationen Musik zusammen, zuerst als Kinder, dann in Bands wie Los Burritos oder Balloon Pilot. In dieser abgespeckten, akustischen Version mit Gitarre, Kontrabass und Gesängen spielen sie (immer wieder verstärkt durch befreundete Musiker) zu zweit kammermusikalische Versionen von Matzes Stücken, erweitert um ein paar gemeinsame Lieblingslieder von Künstlern wie Gillian Welch, Tom Waits, Beck oder Elliott Smith.
"Sie sind gekommen, um...der Welt die Melancholie ein wenig schmackhafter zu machen. Gut portioniert und schön verpackt, kann sie ein hervorragender Begleiter sein. Nicht zu verwechseln mit dumpfem Trübsinn, das braucht kein Mensch. Die Lieder von Balloon Pilot verleiten zum Driften und in die Sonne blinzeln." BR Puls
"Balloon Pilot haben einen langen Atem: sie kennen sich schon aus Schulzeiten und wohnen mittlerweile in drei verschiedenen Bundesländern. Aufgegeben haben sie nie. Gute Freunde, die gute Songs zusammen machen eben. Bester Beweis: "Comfort Song"." BR Puls Live Session Bild / tba |
30.11.2023 | SELA MILLER LIEST | book |
![]()
Donnerstag 30. November 2023 SELA MILLER LIESTSELA MILLER LIEST
Die Schriftstellerin Sela Miller ist eine Sammlerin von Alltagsgeschichten. Geschichten über Berge, Bäume, Häuser, schlaflose Nächte, unerwartete Liebschaften, Dampfbadbesuche und Begegnungen im Großstadtverkehr. Wenn sie dabei den Zauber unserer alles andere als heilen Welt beschreibt, legt sie behutsam und präzise das Wesentliche frei und überrascht mit leisem Humor und einem unverstellten Blick. Das Eigene im vermeintlich Fremden finden und das Fremde, Andere im Vertrauten und Naheliegendem, darum geht es oft in Millers Stories und kurzen Prosastücken, die sie selbst Wilde Prosa nennt. Lesend und erzählend erschafft sie einen poetischen Sprachsound mit unwiderstehlicher Sogwirkung. „Wortspielerisch zarte und leise hintergründige Texte“, schrieb die Süddeutsche Zeitung darüber.
Am Tannerhof wird Sela Miller aus ihrem zuletzt erschienen Buch „Die Tulpen benehmen sich seltsam“ lesen und außerdem aus dem noch unveröffentlichten Band „Staubgedichte“ erste Kostproben geben.
SELA MILLER Veröffentlichung ihrer Erzählungen und Texte in Zeitschriften, Sammelbänden, Ausstellungskatalogen, projektbegleitenden Editionen und Weblogs. 2017 erschien das Buch „Rose fährt Rennrad“ mit Kurzgeschichten und Prosafragmenten (Müry Salzmann Verlag). Vom März 2020 bis Mai 2021 enstand hier online das Spaziergangprojekt „Die Verborgene Sängerin“, eine literarisch-fotografische Recherche in und über die Stadt München, zusammen mit dem Fotografen Franz Kimmel. Aktuelles Buch: „Die Tulpen benehmen sich seltsam. Kurze Geschichten und fast Gedichte.“ (Büro Wilhelm Verlag).
Bild/ Franz Kimmel |
07.12.2023 | MATTHIAS LINDERMAYR - TRIPTYCH | book |
![]()
Donnerstag 07. Dezember 2023 MATTHIAS LINDERMAYR - TRIPTYCHMatthias Lindermayr - TrIptYch
Der Trompeter MATTHIAS LINDERMAYR ist manchen bekannt von zwei Konzerten, die er bereits am Tannerhof gegben hat. Im vergangenen Jahr war er mit Masako Ohta kurz vor der Veröffentlichung ihres gemeinsamen Albums MMMH am Tannerhof, die beiden sind damit für Bestes Instrumentales Jazzalbum nominiert beim Deutschen Jazzpreis 2023. Anfang des Jahres war Lindermayr als Solist bei der Eröffnung der Ausstellung WORK IN PROGRESS von ERWIN LANZENSBERGER zu hören. Nun kommt er zurück mit TRIPTYCH: Mit PHILIPP SCHIEPEK an der akustischen Gitarre und dem Pecussionisten SIMON POPP schuf der Münchner Musiker eine zukunftsweisende Platte zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik, konzeptionell gewagt und absolut schön. Die eher ungewöhnliche Trio-Besetzung gibt Lindermayr mehr Raum, um den ganz besonderen gehaltvollen und nuancenreichenseines Ton seines Spiels zu teilen. Seine Kompositionen, von denen die meisten speziell für diese Gruppe geschrieben wurden, sind von einer edlen Einfachheit und Offenheit, die es den Musikern ermöglicht, sich mehr auf Interaktion und Klang zu konzentrieren. Matthias Lindermayr - Trompete, Simon Popp - Percussion, Philipp Schiepek - Gitarre
REZENSIONEN „Nachdem Lindermayr zuvor zwei von der Kritik gefeierte Alben mit seinem Quintett – Lang Lang (2015) und New Born (2018) – veröffentlicht und mit dem gefeierten Münchner Quintett Fazer gespielt hat, ist er für seine atemberaubenden Soli und seine Fähigkeit, Genres zu überschreiten, bekannt geworden. Er wird in naher Zukunft ein Projekt mit dem französischen Saxophonisten und ECM-Künstler Mathieu Bordenave veröffentlichen, das auf seiner langjährigen Erfahrung aus dem Studium an renommierten Institutionen wie der Hochschule für Musik und Theater in München, dem Berklee College of Music in Boston und dem Jazz Institute aufbaut Berlin in den 2010er Jahren. „Lola“ ist ein wunderbar ruhiges Musikstück. In einem minimalistischen Setup mit dem Akustikgitarristen Philipp Schiepek und dem Percussionisten Simon Popp erinnert der Track daran, worum es auf dem Rest der Platte geht – die Erforschung tieferer Dynamiken, um die Breite der sanften, ruhige und warme Töne der Trompete. „Lola ist vielleicht der gefühlvollste und leiseste Song auf meiner kommenden Platte. Im Gegensatz zu meinen anderen Stücken ist es auf der Gitarre komponiert, als Referenz an vergangene Tage, als ich Indie-Pop-Musik geschrieben habe. Der Name Lola bezieht sich auf meine damals namenlose und ungeborene zweite Tochter.“ Die Gelassenheit und reine Schauer, die durch Ihren Körper laufen, sind hypnotisierend, wenn Lindermayr nach dem hinreißenden Gitarren-Intro einsetzt. Zarte Berührungen der Becken akzentuieren bestimmte Phrasierungen, die der Musik eine sanfte Energie einhauchen. Die entspannte Natur von „Lola“ wird gebrochen, wenn sich diese Spannungen sanft aufbauen. „In meinen bisherigen Bands hatte ich immer das Gefühl, dass meine Stärken an der Trompete nicht immer zur Geltung kamen. In dieser Besetzung ist endlich viel Platz für mich. Auch leise, nuancierte Dinge nicht Wir verlieren uns nicht im Trubel, und auch wenn es mal wilder zugeht, sind wir auf einem dynamischen Niveau, wo die Trompete nicht schreien muss.“ Anklänge von Schiepeks Gitarre und Lindermayrs Trompete sorgen für emotionalere Empfindungen und schaffen einen innigen Monolog des Trios. Das Zusammenspiel all dieser Instrumente lässt einen davonschweben und die Aufnahmen haben einen Hauch von Psychedelic-Folk-Sound. „Ich wollte einfache Melodien schreiben, die meine Mitmusiker sofort spielen können, damit sie sich beim Proben und Aufnehmen noch mehr auf Klang und Zusammenspiel konzentrieren können. Die andere Hälfte der Stücke waren zweistimmige Kompositionen, die ich für eine Duo-Besetzung geschrieben hatte, deren Charakter aber eine andere Besetzung erforderte.“ Die Tiefe von Matthias Lindermayrs „Lola“ verbindet Jazz mit einem akustischen Rand und einer nuancierten Herangehensweise an klassische Musik im Reichtum der Komposition. Schauen Sie sich den Rest des Albums nach seiner Veröffentlichung an, um eine wahrhaft fesselnde und fesselnde Platte zu erhalten.“ Jazz-Offenbarungen
Bild / Amelie Niederbuchner |